Zuckersüße März Challenge im Bujo | DIY mit Maria

Hallo, ich bin’s Maria. Heute zeige ich dir eine Tracker-Idee fürs Bujo, in meinem Fall für eine „No Sweets“ Challenge. Den ganzen März über wollte ich auf Süßigkeiten verzichten und meinen (hoffentlichen) Erfolg im Bujo festhalten. 😊

Begonnen habe ich meinen Tracker mit dem Titel „März Challenge No Sweets“.

Dafür habe ich verschiedene Stempelalphabete herausgesucht und den Titel folgendermaßen gestempelt: „März“ mit dem Set #67 Fontane, „Challenge“ mit dem Set #51 Hölderlin, „No“ mit dem Set #97 Guttmann und „Sweets“ mit dem Set #74 Lessing. Verwendet habe ich die Farben VersaMagic Pink Petunia und VersaFine Onyx Black.

Weiter geht’s mit dem Tracker. Mit dem Set #58 Planer Tabs habe ich 31 Tropfen (in abwechselnden Reihen von 6 und 5 Tropfen, zum Schluss eine Reihe mit 3 Tropfen) mit Distress Oxide Victorian Velvet gestempelt. Die Tropfen passen perfekt in 2cm x 2cm große Kästchen.

Die Zahlen habe ich mit den Zahlen von #95 Calendar Day in die Tropfen gestempelt.

Für ein wenig Deko habe ich die Zweige vom Set #99 So Dankbar in die Ecken oben rechts und unten links gestempelt.

Als kleine Motivation habe ich „Du bist stark“ von #76 Self Love Club unten rechts aufgebracht. Dafür habe ich den Teil “Du hast Mut” mit etwas Washitape abgeklebt, die Stempelfarbe aufgebracht und vor dem Stempeln das Washitape entfernt, so dass nur der Teil “Du bist stark” aufgestempelt wird.

So und nun ist der Tracker fertig. Für jeden erfolgreichen Tag werde ich den entsprechenden Tropfen ausfüllen und hoffe natürlich auf 31 rosa Tropfen am Ende des Monats. 😊

Ich hoffe, meine Tracker-Idee gefällt dir und inspiriert dich zu neuen Projekten. Verlinke die Bilder von deinen Projekten mit den Moment-Stempel auf Instagram mit #papierprojekt und @papierprojekt damit wir deine Werke sehen.

Liebe Grüße und bis bald,
deine Maria

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#51 Hölderlin / #58 Planer Tabs / #67 Fontane / #74 Lessing / #76 Self Love Club / #95 Calendar Day / #97 Guttmann / #99 So Dankbar

Verwendete Stempelkissen
VersaMagic (Pink Petunia), VersaFine (Onyx Black), Distress Oxide (Victorian Velvet)

Verwendete Werkzuge
Stempelblöcke, Notizbuch, Washitape

DIY | Kindergeburtstagskarte

Hallo, ich bin Verena – schön, dass du hier bist!

Ich bastel mit dir heute eine Geburtstagskarte für eine junge Dame. Alles was du dafür, neben Kartenrohling und Auflieger, benötigst sind einige bunte Stempelkissen und verschiedene Alpha-Stempel, von denen du im Shop zehn verschiedene Sets zur Auswahl findest.

Rohlinge für Karten kannst du fertig kaufen, oder du schneidest sie dir fix selbst zurecht. Das Standardmaß misst 10,5 cm x 14,8 cm für eine Postkarte. Für eine Klappkarte verdoppelst du einfach das Maß der Seite an der Du die Falz haben möchtest. Sprich für eine quer gefaltete Karte 21 cm x 14,8 cm und für eine hochkant gefaltete Karte 10,5 cm x 29,6 cm

Den Auflieger schneidest du entsprechend kleiner zurecht – ganz nach deinem Geschmack.

Ich wollte das Wort „sechs“ in verschiedenen Schriften und Farben als Hintergrund des Aufliegers stempeln – nimm du, was du gerade brauchst. Am Schluss soll das Grußwort aufgeklebt werden. Dafür kannst du einen Platzhalter mit Washitape auf dem Auflieger befestigen, um dort keine Stempelfarbe aufzubringen.

Fang in der mittleren „Reihe“ an, zu stempeln und arbeite dich hoch bzw. runter. Immer munter weiter, pro Reihe eine Farbe und möglichst jeden Buchstaben einzeln, da du so das bessere Ergebnis erzielen wirst. Du wirst an den Punkt kommen, an dem keines deiner Alpha-Set mehr auf den verbliebenen Platz passt. Improvisiere und suche dir aus deinen Sets kleine Motive oder Bordüren heraus, mit denen Du den Rest des Aufliegers füllen kannst.

Dann fehlt noch das Grußwort bzw. der Glückwunsch.. wie nennt man das?
„Alles Gute“ jedenfalls wird in einer Farbe, die schon auf der Karte ist auf ein festes Stück Papier gestempelt und ausgeschnitten. Den Rand umfährst du in der gleichen Farbe, um etwas mehr Kontrast zu schaffen. Für mehr Struktur klebst du das Papier mit Schaumklebeband oder Abstandspads auf deinen Auflieger auf.

Da ich die Karte noch etwas nackig fand, habe ich noch eine 6 ausgestanzt und sie mit Abstandspads aufgeklebt.

Jetzt ist die Karte komplett.

Ich hoffe, die kleine Madame wird sich freuen (mehr über die Geschenke, ich weiß) und du hast viel Spaß beim Nachbasteln!

Deine Verena

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT

#47 Rilke / #51 Hölderlin / #67 Fontane / #74 Lessing / #79 Uhland / #XL03 Botanischer Garten

Verwendete Stempelkissen

VersaMagic (Thatched Straw, Pixie Dust, Sea Breeze, Aloe Vera), VersaColor (Orchid), Memento (Rose Bud , Cantaloupe)

Verwendete Werkzeuge
Papierschneider, Kleber, Klebeband, Abstandspads, Schere

DIY | Notizbuch zum Einstecken in Pocket-Pages-Hülle

Hej, ich bin Julia. Ich bin diejenige, die versucht ihr Deutsches Sportabzeichen in diesem Jahr abzulegen. Und solch ein Ereignis muss festgehalten werden. Da ich die Disziplinen über einen längeren Zeitraum gestreckt absolvieren werde, möchte ich gerne meine Weiten, Zeiten und Punkte aufschreiben (sonst vergesse ich das doch alles wieder). Und vielleicht gibt’s ja auch noch ein paar Bilder dazu …?!? Ich würde die Infos gern in meinem Pocket-Pages-Album festhalten. Da es aber mehr Infos sind, ich aber nicht so viele Hüllen damit belegen möchte, habe ich mir ein kleines Notizbuch überlegt. Das stecke ich einfach mit der letzten Seite in die Hülle ein und der Rest kann durchgeblättert werden. Und so geht’s:

Die Hülle des Notizbuches ist bei mir etwas dicker, die innenliegenden Seiten sind aber dünnes Kopierpapier – das Ganze soll schließlich nicht zu dick im Album auftragen. Das Büchlein ist etwas kleiner als 4×6 Zoll. Schneide das Papier also doppelt so groß aus und falze es in der Mitte.

Da mein Tacker nicht groß genug ist, muss ich ein wenig schummeln. Dazu entnimmst du deinem Tacker ein paar Nadeln und markierst dir die spätere Position und die dazugehörigen Löcher. Diese durchpiekst du dann mit einer Nadel oder einer Ahle.

Dann kannst du schon die Nadeln von außen durch die Löcher führen und mit einem festen Gegenstand innen umbiegen.

Ich habe mich dazu entschieden, die Kategorien für die einzelnen Bereiche noch in ein Label zu stempeln, da ich mir noch nicht sicher bin, wo ich am Schluss was anordnen werde.

Die restlichen Elemente der Seite habe ich dann auch Probe gelegt und habe auch einen Platzhalter für ein eventuelles Foto hinzugefügt. Das hat mir gut gefallen, also habe ich das genau so gestempelt. Übrigens ging das recht schnell, weil ich einfach meinen Stempelblock auf alle Elemente gedrückt hatte, wo sie doch gerade so schön da lagen. Ich habe mich übrigens für eine helle Stempelfarbe und Bleistift entschieden, da die Seiten sehr dünn sind und so nichts durchscheint.

Die ersten Ergebnisse konnte ich bereits eintragen und mir gefällt das reduzierte Design sehr gut. Klar, dass das Notizheft noch einen Titel bekommen hat – auch sehr clean. Gefällt’s dir?

Deine Julia

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#55 Tageszähler / #60 Grimm / #63 Icon Liebe / #67 Fontane /
#XL01 Mein Tag

Verwendete Stempelkissen
Versafine (Onyx Black), VersaColor 186 LAUREL LEAF

Verwendete Werkzeuge
Kraftpapier, Kopierpapier, Falzbrett, Tackernadeln, Ahle, Schere

DIY | Mini-Album mit vielen Bildern

Hallo, ich bin Verena und ich zeige dir heute, wie du ein simples Mini-Album mit vielen Bildern gestalten kannst.

Überlege dir zunächst, welches Format dein Album haben soll. Der Einfachheit halber habe ich mich für 10×15 cm entschieden, was in Etwa 4×6 Inch entspricht.

Als Deckel und Rücken für das Mini-Album benötigst du zwei entsprechend große Stück fester Pappe. Hier eignet sich natürlich Graupappe, aber auch ein festes, nicht zu „luftiges“ Stück Karton kann ausreichend sein. Je nach dem, was du für stabil genug hältst. Diese Deckel kannst du nun entweder „nackt“ verwenden, oder du beziehst sie mit Papier. Ich habe fertiges Designpapier genommen, aber du kannst auch ganz tolles Designpapier mit Moment-Stempel selbst gestalten. Das Designpapier schneidest du an jeder Kante ca. 2cm breiter, als deine Pappe groß ist, damit du ausreichend Klebefläche hast und schräge die Ecken ab.

Da flächig kleben manchmal echt fies ist, benutze ich dafür inzwischen nur noch doppelseitiges Klebeband. Und zwar das richtige, breite Teppichklebeband. In den Maßen 10×15 cm kommt es auch ziemlich genau – naja, zumindest fast- hin, zwei Bahnen längs aufzubringen. Überstehendes wird natürlich fein säuberlich mit dem Cutter entfernt 😉

Wenn du die Schutzfolie abgezogen hast, platziere die Pappe mittig auf deinem Designpapier und fahre mit einem Falzbein die Kanten nach. Knicke die Laschen schon einmal um die Kante und fahre auch die Kante und auf der Innenseite mit dem Falzbein nach.

Das erleichtert dir das anschließende Festkleben der Laschen. Das wiederum mache ich mit einem schnell- und klartrocknenden Flüssigkleber, da ich den auch in den Knick, also auf die Außenkante der Pappe, aufbringen kann.

Mir persönlich sieht die Innenseite der Deckel meist zu usselig aus, daher messe ich nun nochmal nach und klebe hier nochmal ein Stück 120g-Papier auf, um meine schiefen Klebekanten zu kaschieren. Den Deckel kannst Du noch mit einem Titel und etwas Deko versehen, dann ist beides fertig.

Meine ausgesuchten Bilder drucke ich nun auf dickem, hochglänzendem Fotopapier, das eine blanke Rückseite hat. Meines ist noname aus dem Supermarkt in der Größe A4. Ausschlaggebend ist allerdings die Stärke und die blanke Rückseite. Denn auf der Rückseite der Fotos wird das Journaling, also der Text zum Bild platziert. Das muss natürlich nicht so, aber wir wollen es ja simpel halten.

Auf ein A4 Blatt passen 4 Bilder in 10×15 cm. Für viele Drucker gibt es wunderbare Apps, mit denen das ganz leicht funktioniert. Oder Du ziehst dir deine Bilder in ein Worddokument und ordnest sie dementsprechend an. Das Ergebnis dürfte das Gleiche sein.

Wenn Du die Fotos zurecht geschnitten hast, kommen wir zum Journaling. Bei mir geht es gerade etwas turbulent zu. Viel gutes Wetter, daher viel draußen, viel Arbeit, aber auch Urlaub vor der Tür und irgendwie kommt alles gleichzeitig. Da bin ich schneller, ein paar Zeilen zu jedem Bild am PC zu schreiben, als in Sonntagnachmittagausgehschrift, die ich auch in 5 Jahren noch lesen kann, von Hand auf die Rückseiten zu schreiben. Außerdem kann ich so eventuelle Rechtschreibfehler noch korrigieren (wenn sie auffallen – mir oder der Rechtschreibprüfung).

Such dir also eine schöne Schriftart, von denen es im Netz wirklich sehr viele, für den privaten Gebrauch kostenlose gibt, und starte dein Journaling. Bedenke dabei, dass dein Album noch gebunden wird und richte einen Rand ein, der ausreichend breit ist, um dort zu lochen. Möchtest du dein Album linksgebunden gestalten, muss der Rand auf der Rückseite rechts sein und umgekehrt. Meines ist rechtsgebunden und das war keinesfalls so geplant. Wie gesagt, hier geht es turbulent zu 😉

Während der Drucker seine Arbeit macht, tun wir es ihm nach und stempeln ein paar Abdrücke, die wir als Embellishments verwenden wollen, auf das Papier der Wahl. Bei mir ist das grundsätzlich Papier in 120g. Das hat eine ordentliche Dicke, um etwas Struktur zu erzeugen, ist aber nicht so dick, das es sehr auftragen würde. Das Ausschneiden ist Übungss- und Lustsache. Mir fehlt dazu beides, der Laptop ist sowieso an, also darf das der Plotter erledigen.

So, und jetzt kommt der spaßige Teil! Stempeln, kleben, verzieren. Auf geht´s! Das lass ich dich allerdings selbst machen, denn da gehen die Geschmäcker ja ziemlich auseinander. Niemals vergessen: Erlaubt ist, was gefällt!

Ich hoffe, ich konnte dich inspirieren. Zeig uns doch deine Werke mit dem #papierprojekt Hashtag auf Instagram.

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#XL01 Mein Tag / #05 Mahlzeit / #11 Augenschmaus / #13 Fernweh /
#40 Aus dem Leben / #45 Kaffee Club / #48 Abenteuer / #62 Reise Statistik / #63 Icon Liebe / #64 Wochenende / #67 Fontane / #72 Favoriten

Verwendete Stempelkissen
Versafine (Onyx Black), Memento Tuxedo Black

Verwendetes Material
Pappe, Fotopapier, 120g-Papier, Schere, Lochzange, Designpapier, Buchringe, Schneidebrett

DIY | Karte für einen wunderbaren Geburtstag

Hallihallo und herzlich willkommen zu einer neuen Inspiration des PAPIERPROJEKT Kreativ Teams. Ich bin Anna und ich hab Dir heute eine Geburtstagskarte mitgebracht.

Für die Karte benötigst Du einen Kartenrohling im Format A6 (105 x 148 mm, auf der Hälfte gefalzt), einen farbigen Karton im Format 99 x 142 sowie einen weißen im Format 95 x 138 mm. Mit Hilfe einer Klarsichthülle, einer Folie oder wie ich mit einer Postkartenhülle erstellst Du zuerst den Hintergrund.

Mit einem Pinsel, ich habe einen mit Wassertank verwendet, es geht aber auch mit einem normalen, trägst Du Wasserfarbe auf die Klarsichthülle auf, so dass sich ein kleiner „Farbsee“ ergibt. Je mehr Farbe Du nimmst desto dunkler wird dein Hintergrund. Mit der Klarsichthülle streichst Du dann über dein weißes kleines Papier. Je nachdem wie es dir gefällt kannst Du das mehrmals wiederholen und so dem Hintergrund deine gewünschte Struktur geben.

Herzchen gehen immer und daher habe ich mir eins aus dem Stempelset Grüße geschnappt und mit grauem und einem pinken Stempelkissen gestempelt.

Mit den Buchstaben aus Fontane habe ich zuerst Happy Birthday gestempelt. Ich habe jeden Buchstaben einzeln gestempelt. Durch die Clear Stamps aus Photopolymer kannst Du die Buchstaben sehr exakt stempeln und die Abstände bestimmen. Dazu habe ich noch ein paar Sprüche gestempelt und ebenfalls ausgeschnitten.

Nun kannst Du alles zusammen kleben. Die Elemente kannst Du mit Abstandshaltern auf verschiedene Ebenen bringen und auch ein Garn sorgt für mehr Struktur auf deiner Karte.
Wir wünschen Dir ganz viel Spaß beim Nachbasteln und verschenken deiner Karte. Teile dein Ergebnis gerne mit #papierprojekt.

Liebe Grüße aus dem Norden,
Anna

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#36 Grüße / #66 Das Beste / #67 Fontane

Verwendete Stempelkissen
Versa Color (Black, Chateau Gray, Raspberry)

Verwendete Werkzeuge
Farbkarton in weiß und Farbe, Wasserfarben, Pinsel, Garn, Schneidebrett, Klebemittel, Abstandshalter, Schere, Acrylblock

DIY | Karte zum Muttertag

Hallo, hier ist Verena. Nicht mehr lange und der nächste Muttertag steht ins Haus – in diesem Jahr ist es der 13. Mai.

Was liegt da näher, als eine Kleinigkeit zum Muttertag zu basteln? Ich weiß, wie sehr meine Mama meine Basteleien mag und auch regelmäßig hier auf dem Blog stöbert. Also basteln wir heute zusammen eine Karte zum Muttertag.

Das Grundkonzept dieser Karte ist nicht neu und wer meinen Feed auf Instagram verfolgt, hat eine ähnliche Karte vor einiger Zeit gesehen. Inspiriert durch dieses Layout der wunderbaren Steffi Ried.

Also, los geht´s: Falls du keinen Kartenrohling zur Hand hast, schneide ein Stück Cardstock auf die Maße 29,6cm x 10,5cm, das entspricht genau einer Standard-Klappkarte. Die kannst du aber erstmal zur Seite legen. Du brauchst sie erst ganz zum Schluss wieder.

Um einen Aufleger hierfür zu erhalten, schneidest du ein weiteres Stück Cardstock mit den Maßen 14,5cm x 10,3cm. So hast du eine passende Grundlage, auf der du dich austoben kannst und die anschließend ganz bestimmt auf die Klappkarte passt. Und sollte etwas beim Gestalten schief gehen, ist nicht gleich die ganze Karte hin. Ich gehe da gerne auf Nummer sicher und außerdem sehen Karten in mehreren Schichten besser aus.

Zunächst stempelst du den Hintergrund für die Herzen. Ich habe mich hier für das „Punkteband“ aus der Mustermix-Platte entschieden. Stempel sie mit einem hellen Ton (bei mir Grau) komplett auf deinen Aufleger und lege auch diesen zur Seite.

Nun suche dir aus deinen Farben drei, die gut zusammen aussehen und schnapp dir die geteilten Herzen aus der Moment-Stempel-XL-Platte Du & Ich. Stempel auf eine Stück Papier je drei Mal in jeder Farbe das gefüllte halbe Herz links. Anschließend je einmal die entsprechend linke Hälfte. Diese Herzen schneidest du nun aus. Ob du dabei einen weißen Rand drumherum stehen lässt, oder nicht, ist tatsächlich Geschmackssache. Ich kann ja bekanntlich nicht gut von Hand ausschneiden, daher habe ich (versucht), keinen Rand zu lassen. „Zum Muttertag“ habe ich direkt mit gestempelt und ausgeschnitten.

Wie du die Herzen und den Spruch auf deiner Karte am besten anordnest, hängt auch mit davon ab, wie du ausgeschnitten hast. Probiere ein bisschen herum, bis du es leiden magst. Dann geht es wiedereinmal an die Nähmaschine. Fang mit dem mittleren, oberen Herz an, denn dann kannst du dich daran nach außen orientieren. Nähe alle Herzen mit ein paar Stichen -gerne auch von Hand!- an und ziehe die Fäden nach hinten.

Das Vernähen auf der Rückseite kannst du dir sparen. Schneide alle Fäden ca. 1cm oberhalb des Cardstocks ab. Da der Aufleger am Ende auf der Klappkarte festgeklebt wird, bringst du einfach schon jetzt das doppelseitige Klebeband auf, ziehst das Schutzpapier aber noch nicht ab.

Den Schriftzug befestigst Du am besten mit Abstandsklebepads, um der Karte noch ein wenig Struktur zu geben. Ich habe zwischen beide Wörter noch eine Blume gestempelt. Eigentlich sollte da nichts hin, aber die Lücke war mir zu groß. Die Tatsache, dass der Stempel dorthin passt, gibt mir wohl Recht 😉

Um nun noch ein wenig Abwechslung einzubauen, umfährst du den Aufleger mit einem der Stempelkissen, die du für die Herzen verwendet hast. An den Rändern des Auflegers kannst du noch etwas doppelseitiges Klebeband aufbringen. Dann ziehst du die Schutzfolie ab und bringst den Aufleger auf den Rohling auf.

Ich hoffe, ich konnte dich mit meiner Karte ein wenig inspirieren und dich hat die Lust gepackt, deiner Mama auch eine schöne Karte zum Muttertag zu basteln. Ich wünsche Dir sehr viel Spaß dabei!

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#06 Mustermix / #43 Naturalis / #67 Fontane / #XL02 Du & Ich

Verwendete Stempelkissen
Versa Color (Peony, Violet, Lilac, Heliotrope, Chateau Gray)

Verwendetes Material
Cardstock, Nähzeug, Schere, Nähmaschine, doppelseitiges Klebeband

DIY | Divider für den Ringplaner

Hallo, ich bin Maria und zeige dir heute, wie du Divider (Trennregister) für deinen Planer selber gestalten und basteln kannst.

Seit ich in meinen rosa Ringplaner gezogen bin, war dieser ohne Divider unterwegs, da ich einfach nicht das passende Designpapier fand. Also habe ich mich jetzt rangemacht und habe mir mit den Moment-Stempel mein eigenes Designpapier gestempelt und daraus meine persönlichen Divider erstellt.

1. Ich habe mich für drei Divider entschieden, Monat, Woche und Notizen.

Dafür einfach dein vorhandenes Register als Schablone verwenden, auf Cardstock nachzeichnen und ausschneiden.

2. Nun werden die Divider mit Moment-Stempel und Stempelfarben deiner Wahl verziert.

Passend zu meinem Planer sollten meine Divider in den Farben Rosa und Gold gehalten werden. Ich habe mit dem Embossen begonnen und auf jeden meiner Divider das Herz aus Pop Art in Gold embosst.

2. Dann geht‘s ans Muster.

Damit das goldene Herz nicht überstempelt wird, habe ich einen Stempelabdruck des Herzens ausgeschnitten und als Abdeckung auf das Goldherz gelegt (mit einem Stückchen Washi befestigt). Farblich sollten meine Divider gleich aussehen und sich nur im Muster unterscheiden. Für die Muster habe ich die Wimpern von Wochenende, das „XO“ von Von Herzen und den Hubbel von Mustermix gewählt. Diese habe ich (mehr oder weniger) gleichmäßig in zartem Rosa aufgestempelt.

 

 

3. Die jeweilige Beschriftung der Divider habe ich mit Fontane auf Cardstock gestempelt, ausgeschnitten und aufgeklebt.

4. Zum Beschriften der Tabs habe ich mich im letzten Moment auch fürs Embossing entschieden. Hier habe ich das kleine Alphabet von Grimm  verwendet.

5. Zum Schluss müssen die Divider nur noch gelocht und eingeheftet werden.

 

 

Ich hoffe, dir gefällt meine Idee zu den Dividern und inspiriert dich zum Nachbasteln. Verlinke die Bilder von deinen Projekten mit den Moment-Stempel auf Instagram mit #papierprojekt und @papierprojekt damit wir deine Werke sehen.

Liebe Grüße und bis bald,
deine Maria

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#01 Von Herzen / #06 Mustermix / #20 Pop Art / #60 Grimm /
#64 Wochenende / #67 Fontane

Verwendete Stempelkissen
VersaColor (Petal Pink, Pink)

Verwendete Materialien
Cardstock, Schere, Versamark Stempelkissen, Embossingpulver Gold, Embossing-Fön

DIY | Kleine Buffet-Aufsteller mit der Notizkarte

Ich, Franzi, begrüße dich zu einem neuen Mini-Tutorial. Heute dreht es sich ganz ums leibliche Wohl, wie Titel und Eröffnungsbild bereits verraten.

Bei uns im Büro – wie wahrscheinlich in vielen anderen auch – ist es Tradition, dass beim alljährlich “Heraufzählen der eigenen Versionsnummer” (auch bekannt als Geburtstag), die Kollegen mit Kuchen zu verköstigen sind. Andernfalls … ja andernfalls, kommt bei uns ganz schnell die Kuchenpolizei und verteilt ihre Strafzettel. Ein Schicksal, das mich bis dato noch nicht ereilt hat im Gegensatz zu der Sache mit dem Älterwerden.

In diesem Jahr habe ich mir gleich fünf Rezepte zur Brust genommen, ein alt bewährtes (das gründlich in die Hose gegangen ist) sowie vier neue zum Ausprobieren. Und damit meine Kollegen auch wissen, was sie da essen, gab es dazu kleine Aufsteller mit Verweis auf das Rezept, die Nährwerte und die Liebe, mit der die Leckerei zubereitet wurde.

Und wie die kleinen Aufsteller zum Leben kommen, das schauen wir uns jetzt gemeinsam an:

Im obigen Bild findest du die Maße, in denen du ein Stück (Farb-)Karton benötigst. Ich habe weißen benutzt, da ich ihn unbedingt mit dem Schneebesen aus dem Set Mahlzeit dekorieren wollte (siehe unten). Den Papierstreifen in 25×8 cm falzt du dann wie angegeben bei 2,5 cm / 12,5 cm / 22,5 cm und schneidest auf den beiden kleinen Außenflächen jeweils mittig einen kleinen Schlitz. Hier werden beide teile nachher zum Aufstellen ineinander geschoben, um dem Aufsteller mehr Stabilität zu verleihen.

Beim Stempeln bin ich ganz willkürlich vorgegangen – frei nach dem Motto: einfach rauf da. Und wenn ein Abdruck mal nicht ganz geglückt ist, dann ist das aus meiner Sicht bei dem Projekt auch nicht ganz so schlimm. (Soll heißen: meine Kollegen haben eh nur Augen für den Kuchen!)

Als nächstes habe ich mir für jedes meiner Rezepte eine Notizkarte aus dem gleichnamigen Stempelset abgestempelt und verziert. In die oberste Zeile kam der Hinweis “mit Liebe gemacht” – zu finden im Set Mahlzeit. Im größeren, mittleren Bereich habe ich später per Hand den Namen der Rezepte eingetragen. Kurz habe ich darüber nachgedacht, auch diese zu stempeln und mit dem Alphabet Grimm hätte das auch sicher gut gepasst, aber ich war einfach zu faul. Und am Ende war das auch gut so, denn ich habe manche Kärtchen noch mal neu gemacht. Siehst du die Herzchen, da links und rechts des “G” auf der ersten Karte? Die haben mir dann einfach doch nicht gefallen.

Die Buchstaben am unteren Ende aus dem Set Fontane indizieren übrigens folgendes:

  • V = Vegan
  • P = Paleo
  • L = Laktosefrei
  • G = Glutenfrei

So ist jeder, der wie ich ein freiwilliger oder unfreiwilliger “Special-Needs-Esser” ist, gleich Bescheid, was für ihn oder sie geeignet ist. Die anderen beiden Stempel findest du im Set Faktencheck.

Und so sieht das ganze dann im Einsatz inklusive aller Informationen aus. Und um mein Color-Coding der Rezepte und Backwerke noch zu perfektionieren, habe ich zusätzlich ein paar schnelle “Cupcake-Topper” für nicht-Cupcakes gebastelt.

Da das Fontane-Alphabet stilistisch so prima zu den Schriftzügen von Faktencheck passt, habe ich einfach ein paar passende Sprüche in der jeweiligen Farbe abgestempelt, ausgeschnitten und mit einem Stückchen Klebeband an meinem Spieß montiert. That’s it.

Zu guter Letzt noch einmal alle fünf Aufsteller in montierter Version im Überblick und als Bonus gibt es auch die Links zu vier von fünf Rezepten für dich:

  • Shape Brownies
  • Mamorkuchen (ich habe ihn ohne die Goni-Beeren gebacken)
  • Peanubutter Mudcakes (sind eigentlich Cupcakes, aber komplett schiefgegangen, daher diesmal Mudcakes … das Rezeptt habe ich leider nur offline)
  • Twix Tart
  • Chai Cheesecake

Ich befürchte, dass ich dich heute also mit einem tropfenden Zahn und Appetit auf leckeres Backwerk an den Basteltisch (oder den weniger spannenden Arbeitsalltag) entlassen muss. Vielleicht hast du ja aber neben der Lust aufs Backen auch Lust bekommen, bei deiner nächsten Feier kleine Buffet-Aufsteller mit der Notizkarte zu basteln. Die Nährwertinformationen sind dabei natürlich optional, das ist nur mein ganz persönlicher Tick…

Ich wünsch dir alles Liebe,
Franzi

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#05 Mahlzeit / #19 Faktencheck / #60 Grimm / #67 Fontane / #68 Notizkarte

Verwendete Stempelkissen

Versafine (Onyx Black), VersaColor (Bisque, Pinecone, Umber, Ash Rose, Cinnamon, Cocoa)

Verwendete Werkzeuge

Kuretake ZIG Millenium Fineliner 02 (schwarz), Cardstock (weiß), Schere, 3D-Klebepads, Klebeband, Bambus-Deko-Picker (Zahnstocher tun es aber auch)

DIY | Gepimpte Karten für deine Pocket Pages

Hallo, ich bin’s Franzi und möchte mit dir heute die ersten Seiten aus meinem 2018er Album zeigen.

Wie bei meinem Start in die Welt der Pocket Pages im letzten Jahr bin ich auch in diesem Jahr beim Format 6×8 geblieben – einfach aus dem praktischen Grund, dass ich noch sooooo viele Einsteckhüllen habe, die verarbeitet werden wollen.

Neben also dem Album samt Hüllen habe ich noch gefühlt meine komplette Kollektion an Moment-Stempeln zur Hand genommen sowie diverse fertige Motivkarten aus verschiedenen Sets. Was die Karten angeht, so habe ich Anfang des Jahres kräftig aussortiert und meinen Bestand rigoros minimiert. Ein paar dieser “ungeliebten” Karten habe ich mir hier zur Brust genommen, um ihnen ein zweites Leben einzuhauchen. Schau selbst…

 

Oben siehst du den direkten Vorher-Nacher-Vergleich. Einzig 4×6 Hochformate Karte links unten habe ich nicht verwendet, dafür aber eine andere vom aussortierten Stapel. Was hab ich gemacht:

  • oben links: Motiv mittels der Notizkarte vom gleichnamigen Stempelset überdeckt
  • oben mittig: weiß-folierte Karte (leider sieht man das im Bild nicht gut) mit Titel auf weißem Farbkarton ergänzt
  • oben rechts: Spruch mit Stempeln der Platten Wochenende und Das Beste individualisiert
  • unten links: cremefarbenen Teil der Einsteckkarte mit weißem Farbkarton überklebt und Stempeln individualisiert
  • unten mittig: Titel mit verschiedenen Stempelsets ergänzt, unter anderem mit Wochentage und Einstein
  • unten rechts: Journaling-Bereich auf der Motivkarte ergänzt

Alles kein Hexenwerk, aber der Hauptgedanke, den ich dir mitgeben möchte ist auch einander: Entsorge ungeliebte Karten nicht und lasse sie auch nicht in irgendeinem Schubfach versauern, sondern schau, wie du sie so nutzen kannst, dass sie dir gefallen. Das kannst du zum einen dadurch erreichen, in dem du wie ich einfach Motive ergänzt oder überdeckst. Oder aber du stanzt deine Lieblingsmotive aus den Karten aus, schneidest sie auf eine andere Größe zurecht (dieses Schicksal droht noch der gestreiften 4×6 Karte aus dem obigen Bild) oder nutzt sie als Rahmen für ein etwas kleineres Foto.

Nun aber zu meinem Album. Die Mädels aus dem PAPIERPROJEKT Kreativ-Team und jeder andere der schon einmal mit mir gebastelt hat, weiß: Bei Franzi muss erst ein Plan her bevor irgendetwas losgehen kann. Plan heißt in diesem konkreten Fall, dass ich mir immer eine Skizze anfertige von den Hüllen und vorab verteile, was in welcher Hülle landen soll, also Foto, Filler oder Text. Mir hilft das vorherige Durchdenken und eine klare Struktur sehr und das Gestalten geht mir im Anschluss sehr viel schneller von der Hand, da ich mich nicht in den unendlichen Möglichkeiten verliere.

 

 

Wie der Titel “Life in Pieces – 52 Geschichten” vielleicht verrät, schaue ich A) gerade gern die Serie “Life in Pieces” und B) möchte ich in 2018 gern aus jeder Kalenderwoche eine Geschichte festhalten. Am besten immer in einer identischen Seitenaufteilung – mal sehen ob das klappt. Aber ich mag einfach Routine…

Zu den “gepimpten” Karten haben sich wie du sehen kannst auch noch ein paar komplett selbst gestaltete Karten gesellt. Diese habe ich hier auch noch einmal für dich im Derail und ohne Journaling:

Das schöne daran: du kannst sie genau an dein Farbschema und deine Vorstellungen anpassen. Ich erwische mich selbst immer mehr dabei, wie ich meine Karten lieber selber mache, als die bereits gestalteten (und für teuer Geld gekauften) Karten zu verwenden.

So nach vielen Fotos und noch mehr Text hoffe ich, dass ich dich sowohl für das Upcycling der Karten mit zwei “B-Seiten” bzw. grundsätzlich zum Gestalten deiner eigenen Karten animieren konnte und du es bei einem deiner nächsten Memory Keeping Projekte auch mal ausprobiert.

Liebe Grüsse,
Franzi

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#07 Pinselstrich / #11 Augenschmaus / #15 Planner Love / #26 Kalender /
#29 Brentano / #32 Creative Planner / #36 Grüße / #38 Eichendorff /
#40 Aus dem Leben / #50 Wochentage / #54 Mini Sprüche 2 /
#58 Planer Tabs / #60 Grimm / #64 Wochenende / #66 Das Beste /
#67 Fontane / #68 Notizkarte

Verwendete Stempelkissen

Versafine (Onyx Black), StazOn (schwarz), VersaColor (Vanilla, Celadon, Burgundy)

Verwendete Werkzeuge

Kuretake ZIG Millenium Fineliner 005 (schwarz), Kuretake ZIG Millenium Fineliner 02 (schwarz), Cardstock (weiß), Project Life Karten (diverse Serien, Stampin’ Up!), Fotodrucker (Canon Pixma iP7250), Fotopapier (Canon 10×15 glänzend)

Titelseite für One Little Word®

Hej, ich bin Julia. Und heute stelle ich dir meine erste Seite von meinem One Little Word®-Album vor. Falls du mit dem System dieses Jahreswortbegleiters noch nicht vertraut bist: Man wählt ein Wort für ein ganzes Jahr aus, das einen emotional aber eben auch kreativ begleitet. Zu jedem Monat gibt es passende Aufgaben – google doch einfach mal…

Mein Wort wird „hygge“ sein – ja, ich weiß, es ist ein Trendwort. Aber zu mir passt es irgendwie und ich freue mich sehr auf das Jahr mit diesem Wort. Und ich werde es mit einem anderen Trendwort ergänzen: Lagom. Beide sind skandinavisch und deswegen passt es so gut.

Dieses Jahr werde ich nicht klassisch im 6×8-Format arbeiten, sondern habe mich für 3×8 entschieden. Und es wird ein selbstgemachtes Album sein. Die Albumdeckel sind zur Zeit des Fotoshooting noch in Arbeit, daher kann ich es dir noch nicht zusammen gebaut zeigen. Und deswegen habe ich mich auch noch nicht letztendlich festgelegt, was die Farbe des Papieres oder die Anordnung angeht. Auch die Wahl der Schriftart ist noch nicht fest – ich hab dir mal mehrere Varianten abgebildet. Spätestens im Januar siehst du dann meine Entscheidung.

Ich wünsche dir einen schönen Jahresabschluss – ganz im Sinne von Hygge: mach es dir gemütlich. Wir sehen und lesen uns im nächsten Jahr.

Liebe Grüße,
Deine Julia

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#10 Schiller / #34 Label Liebe / #53 Kalenderblatt / #57 Zuhause /
#58 Planer Tabs / #67 Fontane

 

Verwendete Stempelkissen
Versa Color (olivesage)

Verwendete Werkzeuge
Patterned Paper, Cardstock (weiß), Schere, Stempelblock