Layout „Bis zum Mond & zurück“ | DIY mit Sonja

Hallo, ich bin Sonja und heute gestalten wir zusammen Layout im Format 6×12 Inch.

Wir benötigen heute fast kein Material:

  • ein Bogen cremefarben Cardstock
  • etwas gemustertes Papier
  • Stempelkissen in schwarz
  • deine Lieblings Moment-Stempel
  • und unsere üblichen Hilfsmittel, wie Kleber, Schere.

Zuerst schneidest du dir den Cardstock zurecht. Der cremefarbene Cardstock hat die Größe 6×12 Inch. Ich hatte schon seit längeren die Idee ein Layout in dieser Größe zu gestalten und ich werde das wohl in Zukunft auch wieder tun, denn das Format lässt sich super verscrappen.

Jetzt stempelst du denen Rand für dein Layout mit den verschiedenen Motiven in schwarz. Verwendet habe ich die Stempelpatte #76 Self Love Club.

Nun stempelst du deine Motive ab, die du als Embellishments für dein Layout verwenden möchtest. Ich habe mich für die Stempelplatte #18 Magisch entschieden, weil die Motive so gut zu meinen Fotos gepasst haben.

 

Danach schneidest du deine Motive noch aus und kannst auch schon mit der Gestaltung deines Layouts beginnen. Mein Foto habe ich noch mit gemusterten Papier hinterlegt. Das bringt noch einen kleinen farbigen Akzent in dein Layout.

Jetzt beginnst du mit der Gestaltung deines Layouts. Ich habe zuerst das Foto aufgeklebt und dann die selbstgemachten Embellishments arrangiert. Mit Abstandsklebepunkten erhält dein Layout mehr Struktur.

 

Jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Nachmachen. Bis bald und liebe Grüße, Sonja

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#18 Magisch / #76 Self Love Club

Verwendete Stempelkissen
VersaFine Claire (Nocturne)

Verwendete Werkzeuge
Stempelblöcke, Cardstock, Designpapier, Schere, Kleber

Embossing Resist Technik | DIY mit Eva

Hallo, hier ist Eva und ich zeige dir heute eine meiner liebsten Embossing Resist Techniken anhand, wie kann es bei mir anders sein, einer Grußkarte.

Für das Projekt brauchst du folgende Materialien:

Wenn du alle Materialien zusammen hast, kann es losgehen: Schneide zuerst das Stück Distress Watercolor Cardstock passend für den Kartenrohling (bei mir 13,5 x 13,5 cm), den du verwendest, zurecht. Ich schneide den Cardstock, mit dem ich arbeite, immer 5mm kleiner als den Kartenrohling (hier demnach 13 x 13 cm), so dass ein kleiner Versatz entsteht. Bastel dir im nächsten Schritt aus einem Stück Papier, z.B. Kopierpapier, eine Schablone mit Kreis und klebe diese mit Washi Tape über den zurecht geschnittenen Distress Watercolor Cardstock. Zeichne mit Hilfe der Schablone und dem Bleistift einen Kreis auf den Cardstock.

Stempel dein gewünschtes Motiv mit VersaMark auf den Cardstock. Lass dabei die Schablone fixiert, so dass alle gestempelten Motive sich nur innerhalb des Kreises befinden. Ich habe die Moment-Stempel #18 Magisch verwendet.

 

Gebe über das gestempelte VersaMark weißes Embossing Pulver, entferne das überschüssige Pulver und verschmelze das Embossing Pulver mit einem Heißluftföhn auf dem Papier.

 

Nun geht es ans Ausmalen. Dafür kannst du die Schablone entfernen. Der mit Bleistift gezeichnete Kreis hilft dir beim Ausmalen. Ich habe für das Ausmalen zwar meinen Aquarellmalkasten verwendet, allerdings eignen sich dafür auch hervorragend die Distress Inks.

Sobald du alles ausgemalt hast und das Motiv getrocknet ist, kannst du den Bleistiftrand mit einem Radiergummi entfernen.

Ich habe nun noch den Spruch „Bis zum Mond & zurück“ in Memento (Tuxedo Black) gestempelt, ausgeschnitten und aufklebt. Zum Abschluss habe ich den Cardstock auf meinem Kartenrohling montiert und noch etwas verziert.

 

Ich wünsche dir viel Freude mit dieser Technik!

Viele Grüße
Eva

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#18 Magisch

Verwendete Stempelkissen
VersaMarkMemento (Tuxedo Black)

Verwendete Werkzeuge
Distress Watercolor CardstockStempelblöcke Embossing Pulver (Bright White), Pinsel, Klebemittel, Schere, Aquarellmalkasten, Heißluftföhn, Radiergummi, Washi Tape, Bleistift, Kartenrohling, Schere

Distressed Foiling Geschenkverpackung | DIY mit Franzi

Hallo, ich bin’s, Franzi und ich habe für das heutige Projekt etwas aus dem Schrank gezerrt, dass dort seit meinem letzten Besuch im PAPIERPROJEKT Studio zu unserem Team Treffen verstaubt. Asche auf mein Haupt … vor allem weil in unserer Wohnung dank der ganzen Fahrrädern in der Regel viel Staub rumschwirrt… und ich schweife schon im ersten Absatz ab! Also heute wird „foliert“ und zwar so, dass es etwas angeschrammelt aussieht. Neu deutsch: Distressed Foiling.

Das Material

Für das Folieren brauchst du:

Das folierte Transparentpapier veredelt in meinem Projekt als Banderole eine Geschenkverpackung. Um diese auch gleich mit zu basteln benötigst du noch folgendes:

  • 2 Blätter Farbkarton A4, Falz-/Schneidebrett, Schere Kleber
  • kontrastfarbigen Karton für die Banderole
  • Faden/Garn für die Banderole
  • ggf. mehr Stempel (bei mir #07 Pinselstrich#18 Magisch und #96 Grußworte)
  • weitere Stempelkissen

Un dann kann es auch schon losgehen.

Distressed Foiling Schritt für Schritt

In der Verpackung der Folie ist eine Anleitung enthalten, wie du diese am Besten verwendest. Ebenso findest du darin ein paar Tipps und Trick zum Troubleshooting. Ich habe mich für die Variante des Folierens mit Bonding Pulver und Heißluftföhn entschieden. Ich besitze zwar auch ein Gerät, dass das ganz fein für mich machen würde, aber es steht oben auf dem Schrank und … korrekt: staubt ein.

Schritt 1: Es liegt nahe, mit dem Stempeln des gewünschten Motivs zu beginnen. In meinem Fall den Balken aus dem Set #06 Mustermix.

Schritt 2: Bonding Pulver auftragen. Achte darauf, dass dein Motiv wirklich gut bedeckt ist. Es soll am Ende zwar ein Distressed Look entstehen, aber der kommt ganz von allein – also rauf da mit dem Pulver. Das überschüssige anschließend zurück ins Näpfchen. Daher am besten ein gefaltetes, sauberes Stück Papier unterlegen, das macht es leichter.

Schritt 3: Ersitze nun das Pulver mit dem Heißluftföhn – hier ohne Foto. Am besten hast du auch dein Stück Folie bereits griffbereit.

Schritt 4: Noch während das geschmolzene Pulver heiß – also klebrig – ist, legst du die Folie darauf. Wichtig: die glänzende, farbige Seite muss nach oben! Gut andrücken und abkühlen lassen. Dann kannst die Folie abziehen.

Je ungeduldiger du beim Andrücken und Auskühlen bist, desto „distresster“ ist das Ergebnis. Offensichtlich und bekanntermaßen ist Geduld nicht mein Spezialgebiet. Aber mir gefällt es und ich wollte es ja auch genau so schön unperfekt haben.

Falls du übrigens keinen Heißluftföhn zu hause hast, funktioniert das Folieren mit Bonding Pulver laut Hersteller auch mit einem handelsüblichen Bügeleisen oder Laminiergerät. Mindestens eines davon hast du bestimmt im Haus…

Die Geschenkverpackung & Banderole

Für meine Verpackung habe ich mir zwei Stückchen Farbkarton wie folgt zugeschnitten und gefalzt:

Boden/Basis:

  • Zuschnitt auf 26×21 cm
  • Gefalzt bei 4,9 cm an allen vier Seiten

Deckel:

  • Zuschnitt auf 24,8×19,8 cm
  • Gefalzt bei 4,2 cm an allen vier Seiten

Die Maße kommen natürlich ganz auf den zu verpackenden Inhalt an, also fühl dich frei, deine eigenen Maße zu verwenden.

Den Deckel der Box habe ich dann nach Lust und Laune mit dem Kreis aus dem Set #07 Pinselstrich in der Farbe Sand Beige bestempelt. Anschließend noch die Laschen einschneiden und die beide Teile wie früher im Kunstunterricht in der Grundschule zusammenkleben.

Für die Banderole habe ich einen grauen Streifen Farbkarton ein Stückchen breiter zugeschnitten als mein Transparentpapier – 5,5 cm müssten es sein, wenn ich mich korrekt erinnere. Beide Papiere habe ich um die Box gelegt, um die Falzmarkierungen zu finden.

Um die Banderole an der Unterseite der Box zu verschließen, habe ich einfach ein weiteres Stückchen Farbkarton als Verbindung geklebt. Das siehst du oben im Bild. Sollte deine Box kleiner/schmäler sein, kommst du vielleicht auch mit der länge direkt hin und brauchst den Verbinder nicht.

Sowohl Gruß als auch das Häschen habe ich auf einem Reststreife abgestempelt. Letzteren mit Buntstiften ausgezahlt und anschließen ausgeschnitten. Damit es hinterher so aussieht als halte der Hase das Schild in der Hand, ist es notwendig, dass du seine Vorderpfoten ebenfalls entlang der gestempelten Linie auseinander schneidest. Ungefähr so:

Das ist etwas Fummelarbeit und braucht ein ruhiges Händchen, aber ich mag das Ergebnis.

Bevor ich beide Elemente dann mit Abstandsklebepads auf der Banderole befestigt habe, habe ich schnell noch ein bisschen Glitzergarn (ich glaube es ist Stickgarn) drum gewickelt … glaubst du’s wie viele Schattierungen Rose Gold und Kupfer haben können und dann doch nicht wirklich zu einander passen? Egal!

Ich hoffe du hast Lust bekommen auch mal mit Transfer Folie zu experimentieren, egal ob mit Bügeleisen, Heißluftföhn oder einfach nur doppelseitigem Klebeband – denn auch das geht natürlich! Wenn ja, dann zeig es uns mit #papierprojekt und der Markierung von @papierprojekt.

Bis zum nächsten Mal!
Franzi

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#06 Mustermix / #07 Pinselstrich / #18 Magisch /#96 Grußworte

Verwendete Stempelkissen
VersaFine Clair (Morning Mist), VersaColor (Sand Beige), VersaMark

Verwendete Werkzeuge
Bonding Pulver, Transfer Folie „Fab Foil“ (Rose Gold), Heißluftföhn, Farbkarton, Schneide-/Falzbrett, Schere, Kleber, Buntstifte, Transparentpapier, Stempelblöcke

DIY | Knallbonbon zu Silvester

Halli hallo, ich bin’s noch mal, Franzi. Ich hatte dir das ja versprochen – oder angedroht – dass wir uns diesen Monat noch einmal hier auf dem Blog lesen werden.

Weihnachten ist erfolgreich abgehakt, das Jahr neigt sich dem Ende zu und obwohl ich kein Silvesterfeierer bin, hab ich heute was zum Thema im Gepäck: eine Knallbonbon-Verpackung. Für echte Knallbonbons mit Knall braucht’s Knallstreifen, die ich – oh Wunder – (noch) nicht zu Hause hab. Nächstes Jahr dann vielleicht…

Das Material

Heute brauchst du wirklich gar nicht viel und eigentlich alles sollte auch im kleinsten Bastlerhaushalt zu finden sein:

  • Moment-Stempel für die Dekoration
  • Farbkarton deiner Wahl (bei mir schwarz und weiß)
  • Stempelkissen deiner Wahl (bei mir schwarz und VersaMark zum Embossing)
  • Schneide- & Falzbrett, Schere, Bleistift, Lineal, Falzbein, Locher
  • Kreisstanze, Framelits oder ähnliches
  • Optional: Embossingpulver (bei mir silber), Geschenkband

Alle von mir verwendeten Materialien findest du am Ende dieses Posts noch einmal detailliert aufgelistet.

So geht’s

Voila, mein mal wieder wunderschön per Hand gezeichneter Schneide- und Falzplan für dich. Die Größe ist so ausgelegt, dass du genau mit einem Papier im A5 Format starten kannst. Sprich zwei Knallbonbons aus einem regulären Bogen Farbkarton in A4 heraus bekommst.

Diesen falzt du wie folgt…

An der langen Seite bei:

  • 2,5 cm / 4 cm / 5,5 cm / 15,5 cm / 17 cm / 18,5 cm

und an der kurzen Seite bei:

  • 4,7 cm / 9,4 cm / 14,1 cm

Nun markierst du die dir Bereiche, die du herausschneidest, damit der Knallbonbon hinterher gut schließt. Oben in der Skizze sind diese Bereiche mit den ausgefüllten schwarzen Flächen markiert. Im folgenden Bild findest du die konkreten Maße dazu:

Entlang der jeweils zweiten vertikalen Falzlinie von außen markierst du die immer den Abstand von 2 cm nach oben/unten von den horizontalen Falzlinien.   Diese Punkte verbindest du dann mit den Schnittpunkten der ersten und dritten vertikalen Falz und den horizontalen. Puuuhhh… klingt kompliziert oder? Ich hoffe, das Bild oben hilft dir zu verstehen, was ich meine.

Nun gehts ran an die Schere. Damit du die Rauten leichte ausschneiden kannst, falte einfach die Horizontalen und schneide die Dreicke dann doppellagig.

Am Ende auch die Seiten der Klebelaschen mit anschrägen in dem du die Ecken stutzt. Klebt sich einfach besser.

So sollte das gute Stück dann aussehen. Und ist spätestens jetzt bereit bestempelt und weiter gefalzt zu werden.

Zum Stempeln: Stempeln kannst du natürlich auch schon bevor du überhaupt eine Falz gezogen hast. Das eignet sich besonders dann, wenn du viel Wert darauf legst, dass die Motive auch im Bereich der Falz ganz sauber abgedruckt sind. Ist das für dein Motiv nicht so sehr von Relevanz – wie es bei mir der Fall war – dann reicht es auch an dieser Stelle aus, die Stempel zur Hand zu nehmen.

Ich habe auf dem schwarzen Farbkarton mit Silber embosst, auf dem weißen, den du später noch sehen wirst, habe ich einfach dasselbe Motiv in schwarz gestempelt. Den Stempel, den ich für den Hintergrund verwendet habe, findest du auf der Platte #18 Magisch oder dem Englischen Pendant #21 Magical.

Falls du noch Tipps zum Embossing brauchst, kannst du das zum Beispiel hier bei meiner Kreativ Team Kollegin Lena nachlesen.

Zum Falten: Die sechs horizontalen Falzlinien entlang der langen Seite faltest du abwechselnd nach innen und nach außen – also wie eine Ziehharmonika. Dabei zeigen die schmalen Stückchen, also die Überbleibsel der zweiten und fünften Falz, nach innen bzw. hinten.

Entlang der drei Klebelaschen bringst du nun am besten doppelseitiges Klebeband an. Flüßigkleber tut den Job aber genauso. Hauptsache es ist ein starkes Klebemittel, da auf der Klebenaht nachher durchaus etwas Spannung sein kann.

Ich habe zu erst die längste Lasche geklebt und dann die beiden kleinen außen.

Und so sollte das gute Stück dann nach dem Kleben aussehen. Prinzipiell ist es jetzt auch schon total bereit, gefüllt zu werden.

Verschließen kannst du den Knallbonbon entweder in dem du Schleifenbänder um die beiden dünnen Enden bindest (schwarzer Knallbonbon) oder indem du die Enden gegen den Körper schiebst bis sie sich selbst verschließen (weißer Knallbonbon).

Um dem Ganzen noch einen witzigen Spruch mit zugeben, habe ich die beiden Stempelplatten mit den Minisprüchen hervor geholt: #33 Mini Sprüche und #54 Mini Sprüche 2. Das kleine Herz findest du auf #87 Momentan.

Die Motive sind einfach auf ausgestanzte Kreisformen gestempelt und wieder embosst. Wenn du keine Kreisstanze und Co. zur Verfügung hast, dann zeichnest du dir einfach mit Hilfe eines Schnapsglases oder einer anderen kleinen runden Form ein Schablone, die du dann ausschneidest. Um daraus einen Anhänger zu machen, kannst du das Loch in der Mitte auch mit einem handelsüblichen Locher knipsen.

Und ganz ehrlich: Diese Sprüche passen doch wie A… auf Eimer, ich mein wie Glitzer und Konfetti zu Silvester und zu Knallbonbons. Oder etwa nicht?

 

So in diese Öffnung da muss jetzt also noch eine Kleinigkeit hinein, bevor die finale Schleife drum kann, aber da ich ja Silvestermuffel bin und wahrscheinlich um Mitternacht durch derbes Geknalle  aus meinen süßen Träumen gerissen werde, benötige ich am 31. 12. keine Gastgeschenke. Bestimmt finde ich aber trotzdem eine andere Verwendung.

Dir wünsche ich nun aber erstmal viel Spaß beim Nachbasteln, eine super Silvesterparty (falls du nicht auch ein Silvester-Grinch bist), einen guten Rutsch, nur das Beste fürs neue Jahr … viel Kreativität, Gesundheit, Glück und Liebe … und natürlich, dass du bald wieder hier bei uns auf dem Blog oder auf Instagram vorbeischaust.

Alles Liebe,
Deine Franzi

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#18 Magisch / #33 Mini Sprüche / #54 Mini Sprüche 2 / #87 Momentan

Verwendete Stempelkissen
Embossingstempelkissen VersaMark, Memento (Tuxedo Black)

Verwendete Werkzeuge
Farbkarton (schwarz, weiß), StempelblöckeEmbossingpulver (Metallic Silver), Heißluftföhn, Schneide- & Falzbrett, Lineal/Geodreieck, Bleistift, Schere, doppelseitiges Klebeband, Framelits Formen (Starburst), Stanz- und Prägegrät, Locher

DIY | Baby Karte

Hallo, Maria hier. Als vor zwei Wochen die Tochter meiner besten Freundin zur Welt kam, wusste ich sofort, die Karte zur Geburt bastele ich natürlich selbst. Genügend Material (Papiere, Stempel, Sticker…) habe ich dazu ja zur Hand. Wie ich genau vorgegangen bin, das möchte ich dir heute zeigen. Los geht’s!

Für einen Rosa-Fan wie mich, ist das Basteln einer „Mädchen“-Karte natürlich genau das Richtige. Ich habe mich für einen Kartenrohling aus Kraftpapier entschieden und dazu Cardstock in rosa mit weißen Punkten kombiniert. Den Cardstock habe ich so zurechtgeschnitten, dass er an allen Seiten ca. 2mm kürzer als der Rohling ist.

Aus weißem Cardstock habe ich eine Wolke ausgestanzt, auf den rosa Cardstock geklebt und mit weißem Stickgarn einmal drumherum gestickt. Mit einer Prickelnadel habe ich vorher einmal um die Wolke herum die Löcher zum Sticken vorgestochen.

Nach dem Sticken habe ich die Wimpern aus Wochenende auf die Wolke gestempelt, aber mein Tipp an dich: stempele bevor du die Wolke aufgeklebt und umstickt hast.

Mond und Sterne aus dem Set Magisch habe ich unterhalb der Wolke gestempelt und mit rosa Stickgarn Verbindungen zwischen den Stempelmotiven und der Wolke gestickt.

Für den Schriftzug „Hurra, Luisa ist da!“ habe ich die beiden Alphabete Brentano und Grimm auf weißem Cardstock verwendet. Den Namen Luisa habe ich mit Brentano gestempelt und die Buchstaben einzeln ausgeschnitten, „Hurra“ und „ist da!“ habe ich mit Grimm gestempelt und die Wörter als Ganzes ausgeschnitten.

 

Die Wörter habe ich mit Kleber direkt auf den Cardstock geklebt, während ich die Luisa-Buchstaben mit Abstandhaltern aufgebracht habe.

Zum Schluss habe ich den gestalteten Cardstock auf den Kartenrohling geklebt. Hierzu habe ich auch Abstandhalter verwendet, um die Unebenheiten durch das Garn auf der Rückseite auszugleichen.

 

 

Ich hoffe, ich konnte dich mit meiner Karten-Idee zu neuen Projekten inspirieren. Verlinke die Bilder von deinen Projekten mit den Moment-Stempel auf Instagram mit #papierprojekt und @papierprojekt damit wir deine Werke sehen.

Liebe Grüße und bis bald,
deine Maria

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#18 Magisch / #29 Brentano / #60 Grimm / #64 Wochenende

Verwendete Stempelkissen
Versafine (Onyx Black)

Verwendete Materialien
Kartenrohling Kraftpapier, Cardstock rosa mit weißen Punkten, Schere, Wolken-Stanzer, Stickgarn in weiß und rosa, Sticknadel, Prickelnadel, Kleber, Abstandhalter

DIY | Karten mit gestempelten Farbverläufen gestalten

Hallo, hier ist mal wieder Lena und ich freue mich dich zu sehen!

Ich verschenke sehr gerne Karten mit handgeschriebenen Grüßen und Glückwünschen. Natürlich selbstgemachte Karten, denn das macht das Ganze noch persönlicher und mir sehr viel Freude.

Meistens werkle ich gleich ein paar Karten mehr auf einmal, um wieder etwas Vorrat zu haben.

Ich starte mit einer Idee und dann kommen mir beim Gestalten der Karten sehr oft noch weitere Ideen, was ich auch noch ausprobieren könnte und was ich variieren kann. „Vielleicht würde es auch so gut aussehen und was ist mit…?“ Kennst du das auch?

Auf jeden Fall zeige ich dir heute, wie du tolle Karten mit Farbverläufen stempeln kannst. Die haben es mir im Moment angetan.

Ich erkläre dir das Prinzip an einer Karte. Das kannst du dann aber in allen möglichen Variationen auf deinen kreativen Projekten anwenden.

Alles was du für dieses Projekt benötigst siehst du in diesem Bild und findest du auch am Ende des Beitrages aufgelistet und verlinkt.

Als erstes suchst du dir eine Farbrange raus, die du gerne verarbeiten möchtest. Ich habe mich hier größtenteils für warme Farben entschieden.

Dann brauchst du noch den Stempel, mit dem du arbeiten magst. Hier gibt es ja super viel Auswahl, aber ich hoffe du kannst dich entscheiden 😉

Du kannst natürlich verschiedene Stempel in einem Farbverlauf verarbeiten oder du suchst dir einen Stempel pro Farbverlauf heraus, so wie ich es hier getan habe.

Die ausgesuchten Stempelfarben ordnest du in der Reihenfolge an, in der du den Verlauf der Farben nachher abstempeln möchtest. Du solltest jedoch immer mit den helleren Farben starten und dann kräftiger werden.

Mit der ersten Farbe stempelst du mindestens zwei Stempelabdrücke untereinander auf.

Der erste bleibt dann auch so. Auf den zweiten Stempelabdruck stempelst du mit der zweiten Farbe und demselben Stempelmotiv einfach noch einmal darüber. Dadurch entsteht eine neue Farbe, die die Überleitung zur nächsten reinen Stempelfarbe bildet, die du danach wieder pur aufstempelst.

Das Ganze wird dann in dieser Art immer wieder wiederholt, bis du den Farbverlauf erhältst, den du gerne auf deinem Projekt haben magst.

Jetzt kannst du bei Bedarf und je nach Lust und Laune dein Projekt weiter gestalten. Ich habe ein Label in schwarz abgestempelt und mit einem Gruß gefüllt.

Das Ganze habe ich dann mit einem 3D Klebepunkt befestigt und mit einem Sticker verziert. Fertig ist die Karte, die definitiv etwas hermacht. 🙂

Ich habe mit verschiedenen Motiven und verschiedenen Farben gespielt und einige Karten nach dem selben Grundprinzip erstellt, die dir hier als Inspiration dienen sollen.

Du kannst den Farbverlauf natürlich in allen möglichen Formen verlaufen lassen. Auch im Kreis, gefällt es mir echt gut. Es folgt eine Bilderflut…

 

 

 

So jetzt geht’s los, suche dir deine Lieblingsfarben zusammen, wähle einen deiner Lieblingsstempel und los geht es mit der farbenfrohen Stempelei.

Ich hoffe ich konnte dich mit meinen Karten inspirieren und freue mich, wenn du uns deine Werke zeigst.

Viel Spaß beim kreativ sein!
Deine Lena

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#09 Goethe / #18 Magisch / #34 Label Liebe / #36 Grüße / #42 Glückwunsch / #43 Naturalis / #66 Das Beste / #69 Winterwunderland / #72 Favoriten / #XL01 Mein Tag / #XL02 Du & Ich

Verwendete Stempelkissen
Versafine (Onyx Black), VersaColor (Topaz, Cocoa, Pinecone, Umber, Paprika, Old Rose, Scarlet, Bisque, Split Pea, Khaki, Bamboo)

Verwendete Werkzeuge
Schere, 3D Klebepunkte, Stempel Block, Kartenrohlinge, Sticker, Papier

DIY | Geburtstagskarte zum 75. Geburtstag

Hej, ich bin Julia. Wenn der eigene Vater 75 Jahre wird, sollte man als einzige Tochter (und dazu noch bastelafin) schon mit einer selbstgemachten Karte um die Ecke kommen. Wie diese entstanden ist, zeige ich dir heute.

Ich möchte gern eine Art Lagen-Effekt verursachen. Dazu kannst du dir entweder eine Vorlage ausdrucken und per Hand ausschneiden.

Oder du nutzt eine elektronische Hilfe. In meinem Falle die Silhouette Cameo. Beide Varianten habe ich dir abgebildet. Für die nächsten Arbeitsschritte macht es aber dann keinen Unterschied mehr, ob du selbst oder die Maschine geschnitten hast.

Du faltest dann die Karte zusammen und legst zwischen die beiden Lagen eine Trennschicht (hier die karierte Karte mit dem Wort „bliss“). Und dann wird in der ersten Farbe auch schon losgestempelt. Achte darauf, dass die Elemente über die Ränder der obersten Lage hinausragen. Und lege dir deine benutzen Stempel zu Seite, denn du brauchst sie noch ein zweites Mal.

Dann schneidest du dir aus Folie oder Vellum ein Motiv in dem Design der obersten Schicht aus und klebst sie am Besten mit Washi-Tape fest. Und dann stempelst du den Rest des Motives mit einer anderen Farbe auf die untere Lage.

Da die die obere Schicht ja geschützt ist, kann also gar nichts passieren. Nun die restlichen Lücken mit weiteren Motiven füllen und fertig ist die Karte.

Ich hoffe, du kannst dieses Tutorial als Anregung für dich nutzen. Zeig uns doch deine Karten auf Instagram mit dem Hashtag #papierprojekt.

 

Deine Julia

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#08 Kaktus / #13 Fernweh / #18 Magisch / #28 Details / #39 Meeresbrise / #54 Mini Sprüche 2 / #61 Tropisch / #66 Das Beste

Verwendete Stempelkissen
StazOn (schwarz), VersaColor 101 CAMELLIA

Verwendete Werkzeuge
Plotter, Cardstock, Vellum, Schmierpapier, Washitape

DIY | Schrumpffolie bestempeln

Hallo hier ist wieder Lena (http://instagram.com/liebstesleben/) und ich zeige dir heute, wie du deine Moment-Stempel auf Schrumpffolie einsetzen kannst.

Kennst du Schrumpffolie? Ich bin vor einigen Jahren auf diese Technik gestoßen und habe mir welche gekauft. Allerdings habe ich es nie ausprobiert (wie das eben manchmal so ist). Als ich sie vor Weihnachten beim Aufräumen fand, nahm ich mir fest vor sie auszuprobieren. Und was soll ich sagen? Ich bereue es damit so lange gewartet zu haben. Denn damit kann man so viel machen… (dazu nachher mehr)

Doch fangen wir vorne an:

Was ist Schrumpffolie?

Schrumpffolie ist eine Folie, die man mit wasserfesten Farben gestalten kann. Mit Hilfe der Hitze eines Backofens werden die Motive dann +/- 60 % kleiner, die Folie wird sehr viel dicker und so zu einem kleinen Kunststoffteilchen.

Wie das genau abläuft zeige ich dir jetzt. Und außerdem was du damit alles anstellen kannst.

 

Alles was du für dieses Projekt benötigst findest du am Ende des Beitrages aufgelistet und verlinkt.

Zuerst suchst du dir die Moment-Stempel heraus die du gerne verarbeiten möchtest und stempelst sie mit einem wasserfesten Stempelkissen auf die Schrumpffolie auf.

Anschließend schneidest du die Motive in der gewünschten Form aus.

Möchtest du aus den geschrumpften Motiven Anhänger gestalten, musst du außerdem noch ein Loch in das Motiv stanzen. Das sollte so groß sein, wie ein normales „Locher-Loch“, denn es wird sich ebenfalls ziemlich verkleinern.

Die ausgeschnittenen und auf Wunsch gelochten Motive legst du dann verteilt auf Backpapier und heizt den Ofen auf 230 Grad Celsius vor (Temperatur kann je nach Folie leicht abweichen – steht aber auf jeder Verpackung).

Ist die gewünschte Temperatur erreicht schiebst du das vorbereitete Blech in den Ofen. Nicht weglaufen! Das solltest du dir unbedingt ansehen… Außerdem geht es wirklich sehr schnell und du kannst deine fertig geschrumpften Anhänger ca. eine Minute später schon wieder entnehmen.

Es sieht wirklich lustig aus wie kurz nach dem Einschieben des Bleches plötzlich alle ausgeschnittenen Motive einfallen und sich in sich zusammenkrümmen. Im ersten Moment bekommt man einen Schreck und denkt: „Ohje, jetzt sind sie kaputt“. Aber kurze Zeit später falten sich die Teile wieder aus, glätten sich und legen sich wieder flach auf das Blech. Allerdings sind sie jetzt sooooo viel kleiner (und dicker).

Liegen die Motive wieder geglättet und geschrumpft auf dem Blech nehmt ihr es heraus und lasst die Teilchen schnell abkühlen.

Jetzt habt ihr eure gestempelten Motive in klein auf einem festen Stück Kunststoff und könnt eurer Kreativität freien Lauf lassen.

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten… Ihr könnt daraus Anhänger machen, die ihr zum Beispiel an Ketten, Armbändern, Ohrringen und Schlüsselanhängern anbringen könnt. Oder als sonstigen Anhänger für alles Mögliche verwenden könnt.

Außerdem kann man kleine Verzierungen für Memorykeeping-Projekte erstellen. Man kann sie zum Beispiel als 3D-Element nutzen oder für Shaker Pockets.

Oder oder oder… Ihr seht, hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Diese Folie eröffnet euch und euren Stempeln eine weitere Welt.

Ich habe einen Anhänger für mein Urlaubsalbum, einen Schlüsselanhänger, eine Kette, eine Journalingkarte, einen Geschenkanhänger und einen weiteren Anhänger gestaltet.

 

Ich hoffe sehr, dass ich dich mit dieser Idee inspirieren konnte. Ich würde mich sehr freuen, wenn es bald noch viele weitere geschrumpfte Moment-Stempel gibt und bin gespannt wofür ihr sie Einsetzt.

Ich wünsch dir ganz viel Kreativität beim Ausprobieren und schicke dir liebe Grüße!

Deine Lena

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#01 Von Herzen / #03 Glück ist / #06 Mustermix / #13 Fernweh / #18 Magisch / #25 Einstein / #48 Abenteuer / #66 Das Beste

Verwendete Stempelkissen
StazOn (schwarz)

Verwendete Werkzeuge
Schrumpffolie, Locher, Schere, Klebematerial, Stempel Block, Zange, kleine Ringelemente für die Anhänger, Backpapier, Backofen

DIY Video | Tagebuchhülle im Traveler’s Notebook Stil dekorieren


 
Hej, ich bin Julia. Heute zeige ich dir, wie du diese Hülle für ein Buch bestempeln kannst. In meinem Falle ein Tagebuch für die Schwiegermutter 😊.


 
Das Tagebuch ist recht dick, deswegen habe ich zu den Außenmaßen des Buches ordentlich Spielraum dazu gegeben. Aber da bist du ja flexibel.


 
Auch ich habe mir einige Youtube-Videos angesehen, wie man Hüllen für Traveler’s Notebooks selbst machen kann. Diesen Tipps bin ich gefolgt. Und so ist die unbedruckte Hülle entstanden.


 
Und wie ich dann weiter vorgegangen bin, kannst du im folgenden Video verfolgen.


 

 
Ich hoffe, ich konnte dich mit diesem kleinen Projekt inspirieren.

Liebe Grüße
Deine Julia

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#18 Magisch / #69 Winterwunderland

Verwendete Stempelkissen
Versa Color (63 split pea, 64 khaki, 69 bamboo, 184 misty mauve, 186 laurel leaf, 187 sage)

Verwendete Werkzeuge
Faux Leather Paper, Gummiband, Schere, Cutter

DIY | Jahresrückblick in einem Doppel-Layout

Hallo ich bin Lena und ich darf dir heute zum ersten Mal etwas von meinen kreativen Werken auf dem PAPIERPROJEKT Blog zeigen. Seit Februar bin ich neu im Kreativ-Team und freue mich sehr auf das kommende Jahr hier mit euch!

Ich bin ziemlich aufgeregt, deshalb legen wir jetzt am besten einfach gleich mal los…

Ich zeige dir heute eine Idee für ein 12×12 inch Doppel-Layout, das ich als Abschluss meines 2017er Pocket Page Albums gebastelt habe. Es ist ein Jahresrückblick-Layout und hält nochmals auf einen Blick ein paar der großen und kleinen Augenblicke fest, die mein Jahr 2017 geprägt haben.

 

Was du für dieses Layout benötigst findest du am Ende des Beitrages aufgelistet und verlinkt.

Ich habe es mir angewöhnt, so eine Jahresübersicht zu gestalten und habe mein Jahr auch schriftlich Revue passieren lassen. So rückblickend fallen einem dann doch richtig viele Sachen auf, die während des Jahres einfach in einander übergehen.

Ich habe meinen Text am Computer verfasst und dann auf Vellum ausgedruckt. Das funktioniert echt gut und ich mag diesen halb transparenten Effekt sehr.

Diesen schriftlichen Rückblick habe ich am Schluss einfach zwischen meine zwei 12×12 inch Layout-Bögen ins Album geheftet.

Von jedem Monat habe ich eines meiner Lieblingsbilder ausgesucht und quadratisch ausgedruckt. Mit Hilfe eines Kleberollers, des Geodreieckes und meinem Bauchgefühl habe ich die Fotos der Reihe nach auf den weißen Cardstock aufgebracht.

Anschließend habe ich mit den Zahlen des Sets Kopernikus die „Monatszahlen“ mit dem Embossing-Stempelkissen links unter das Bild gestempelt. Das Embossing Pulver kannst du anschließend ruhig großzügig aufbringen, so dass auch alles bedeckt ist – und dann abklopfen (am Besten in ein Gefäß oder auf ein Blatt Papier – so kann man es wiederverwenden).

Mit einem Heißluftföhn (ein Toaster geht auch) habe ich das Embossing Pulver zum Schmelzen gebracht und so diese schimmernde Textur erhalten, die ich so gerne mag. Mit schwarzer Stempelfarbe habe ich anschließend die Monate aus dem Set Kalender aufgestempelt.

Auf der Rückseite des vorderen Layouts habe ich mit meinen Lieblingsbuchstaben und -zahlen Goethe den Titel „Rückblick 2017“ gestempelt und teilweise auch embosst. Ein Label aus den Labelbögen zum Ausschneiden, die den Bestellungen beiliegen, hat ebenfalls noch seinen Platz hier gefunden. Die erste Seite ist wie eine Coverseite. So kann man das Layout wie ein Buch aufschlagen und findet innen das, was der Titel außen versprochen hat.

Mit einem schwarzen Stift habe ich dann aus jedem Monat ein paar Highlights zu meinen Stempelabdrücken geschrieben.

Zum Abschluss habe ich an drei Stellen ein paar Holzsterne und Aufkleber aufgebracht und die Ansammlungen dieser kleinen Verzierungen durch farbige Stempelabdrücke ergänzt.

Hierfür habe ich Sterne und Kreuze aus den Sets MagischFernweh & Winterwunderland ausgesucht und mit verschiedenen VersaColor Stempelkissen (siehe unten) abgestempelt.

Ich hoffe sehr, dass ich dich mit dieser Layout Idee inspirieren konnte und dass ich mich in meinem ersten Blogbeitrag ganz gut geschlagen habe.

Die Anordnung auf meinem Layout lässt sich auch ganz leicht auf andere Themen übertragen, von denen du vielleicht eine (jährliche) Zusammenfassung gestalten willst.

Ich wünsch dir ganz viel Freude beim nachbasteln und liebe Grüße!
Deine Lena

Verwendete Moment-Stempel von PAPIERPROJEKT
#09 Goethe / #13 Fernweh / #18 Magisch / #26 Kalender / #31 Kopernikus / #69 Winterwunderland

Verwendete Stempelkissen
VersaColor (Scarlet, Old Rose, Umber, Pinecone, Polar Blue), Versafine (Onyx Black)

Verwendete Werkzeuge
Gelstift (schwarz), Cardstock (weiß), Vellum, Embossing Pulver und Föhn, Schneidbrett, Stift, Geodreieck, Schere, Klebematerial, Stempel Block, Fotodrucker (Canon Pixma MG7550), Fotopapier (Epson Archival Matte Paper), kleine Verzierungen (Holzteilchen, Halbperlen, etc.)